Berufswahl klischeefrei!

Materialien für Lehrpersonen für eine gendersensible Berufsorientierung auf der Sekundarstufe 1

Auf dieser Webseite, die im Rahmen eines EBG-geförderten Projekts entstanden ist, finden Sie umfassende Materialien zur gendersensiblen Berufsorientierung von Jugendlichen auf der Sekundarstufe I

Das im Lehrplan 21 verankerte Fach «Berufliche Orientierung» gendersensibel zu gestalten, bedeutet, klischeebehaftete Rollen-, Geschlechter- und Berufsbilder zu hinterfragen und Schüler*innen dazu zu befähigen, bewusste, gleichberechtigte und individuelle Lebensentscheidungen zu treffen.

Im Mittelpunkt der Webseite stehen das kostenlose, digitale Lernspiel like2be und die dazugehörigen Materialien und Lektionsplanungen. Zusätzlich bietet die Webseite Informationen, Materialien und weitere Unterrichtsideen für eine gendersensible Berufsorientierung.

Die bald erscheinende Handreichung wird Sie durch die thematischen Bereiche der Webseite führen und über Einsatzmöglichkeiten und Nutzen der aufgeführten Unterrichtsressourcen informieren.

Wir hoffen, dass Sie die Webseite dazu inspiriert, die «Berufliche Orientierung» gendersensibel, digital und klischeefrei zu gestalten.

Informationen zur Übersetzung: Alle Materialien und Dokumente, die Sie auf dieser Seite finden, wurden von professionellen Übersetzer*innen ins Italienische und Französische übersetzt. Teile der Webseite (kurze Infotexte, Überschriften) wurden aus technischen Gründen automatisch übersetzt.


Dieser Bereich hilft Ihnen

  • Ihre eigenen möglichen Vorurteile und (unbewussten) Annahmen bezüglich Geschlechterrollen zu erkennen und zu reflektieren.
  • Ihre eigene geschlechtliche Identität zu reflektieren.
  • Ihren eigenen Berufswahlprozess im Hinblick auf Genderaspekte zu reflektieren.
  • Stereotype in Ihrem privaten und beruflichen Umfeld zu erkennen und zu überdenken.
  • geschlechtsbezogene Stereotype in Lehrbüchern, Unterrichtsmaterialien und anderen Ressourcen zu identifizieren.

Selbstreflexionsimpulse gesamt

Gezeichnete Figur mit Fragezeichen im Kopf.

1) Berufliche Wege & Geschlechtsidentität

• Inwiefern erfahren Sie heute noch Erwartungen aufgrund Ihres Geschlechts?
• Welche Einflüsse haben Ihre Entscheidungen in Bezug auf Bildung und Berufswahl geprägt? mehr

Logo mit dem Namen Gesbi

2) Gendergerechtigkeit in Unterrichtsmaterialien

• Mithilfe der GESBI-Checkliste können Sie Ihre Unterrichtsmaterialien auf Gendergerechtigkeit untersuchen. mehr

Einfach gezeichnete Personen

3) Gendergerechtigkeit im Schulalltag

• Wie wird über die Leistungen, die Motivation oder das Verhalten von Jungen und Mädchen gesprochen?
• Nehmen Sie Erwartungshaltungen in Bezug auf das Geschlecht wahr (z.B. «so verhält man sich als Junge nicht»)? mehr

In diesem Bereich finden Sie

  • Zahlen & Fakten zur Gendergerechtigkeit in der Schweizer Berufswelt
  • Definitionen wichtiger Begriffe zu den Themen "gendersensible Berufsorientierung" und "Serious Gaming"

 

Was ist gendersensible Berufsorientierung?

Interview mit Prof. Dr. Elena Makarova

Begriffsglossar

Geschlechterstereotype entstehen, weil Menschen im Alltag beobachten, dass Frauen und Männer oft bestimmten Rollen und Aktivitäten zugeordnet sind. Dadurch entwickeln sich verallgemeinerte Überzeugungen und Erwartungen, dass es klare Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Persönlichkeit, Verhalten, Interessen und Fähigkeiten geben muss.

Die Geschlechtsidentität umschreibt das individuell empfundene, innere Erleben des Geschlechts eines jeden Menschen, welches dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht entsprechen kann, aber nicht muss. Sie schliesst das persönliche Körpergefühl und selbstgewählte Ausdrucksformen des Geschlechts, wie z.B. Kleidung, Sprache und Verhaltensweisen, ein.

Horizontale Geschlechtersegregation bezieht sich auf die Verteilung von Frauen und Männern in verschiedenen Sektoren und Berufen. Sie zeigt sich z.B. in Form von Über- bzw. Unterrepräsentation eines Geschlechts in bestimmten Fächern sowie bestimmten Berufen oder Branchen. Ab einer 70 %-Quote von Männern oder Frauen in einem Beruf, wird dieser als «Frauenberuf» bzw. «Männerberuf» definiert.

Serious Games sind digitale Lernspiele, die neben Unterhaltung auch ernsthafte Zwecke wie Bildung, Training oder Bewusstseinsbildung verfolgen. Die Forschung belegt, dass Serious Games am effektivsten sind, wenn sie in ein Unterrichtskonzept eingebettet sind.

Vertikale Geschlechtersegregation bezieht sich auf das Vorhandensein von Frauen oder Männern in hierarchisch unterschiedlichen Positionen und bildet u.a. die Unterrepräsentation von Frauen in Spitzenpositionen ab, d.h. in verantwortungsvollen und mit Entscheidungsbefugnissen bekleideten Positionen, die oft mit höherer Bezahlung, Prestige und sozialer Sicherheit einhergehen.


Warum eignen sich Serious Games gut für den Unterricht?

  • Serious Games machen Spass und motivieren dazu, sich im Anschluss vertieft mit einem Thema auseinanderzusetzen.
  • Serious Games haben eine Wirkung auf den Lernerfolg und die Motivation.
  • Wenn sie in ein Unterrichtskonzept eingebettet sind, ist der Lernerfolg am höchsten.


Hier finden Sie

  • vollständiges Konzept zur Einbettung des Serious Games like2be in den Berufswahlunterricht
  • detaillierte Lektionsplanungen & Zusatzmaterialien
  • Hinter jeder Kachel verbirgt sich das Material zu einer Unterrichteinheit von 45-90 Minuten.


PROFOLIO: Challenges und Unterrichtsplanungen

  • Materialien für Lehr- und Fachpersonen, die mit dem Profolio Berufswahl arbeiten
  • Challenges mit Arbeitsaufträgen für Jugendliche
  • Unterrichtsplanungen für Lehrpersonen
  • Handreichung

Deckblatt des Arbeitshefts Berufswahltagebuch

Lehrmittel
Das BERUFSWAHLTAGEBUCH
passend zum Serious Game like2be, begleitet es die Schüler und Schülerinnen auf ihrem Weg in die Berufswelt
Das BERUFSWAHLTAGEBUCH ist ein attraktives, hilfreiches und unterstützendes Lehrmittel für den Berufswahlunterricht. Es verschafft den Jugendlichen Orientierung, leitet an und begleitet sie über einen längeren Zeitraum auf ihrem Weg in die Berufswelt. Die Jugendlichen lernen einerseits sich selbst und andererseits die Berufswelt kennen. Dabei machen sie sich detailliert mit mehreren ausgewählten Berufen vertraut. Sie entscheiden sich für einen Beruf und setzen diese Entscheidung in die Tat um.
Das Lehrmittel zur Berufswahlvorbereitung in der deutschsprachigen Schweiz besteht aus drei Teilen:

Sämtliche Kompetenzstufen des Lehrplan 21 zum Modul «Berufliche Orientierung» werden im Lehrmittel, das vom Schulverlag plus entwickelt wurde, umgesetzt.

Screenshot der Seite anforderungsprofile.ch.

ANFORDERUNGSPROFILE

Berufliche Anforderungsprofile erkunden
Ein wichtiger Baustein der Berufsorientierung ist die Identifizierung von Anforderungen eines Berufs auf verschiedenen Ebenen. Die Seite www.anforderungsprofile.ch stellt eine fundierte Recherche- und Vergleichsmöglichkeit für Schüler*innen dar.

Vorbildfunktion

  • Vorbilder sind bei der Berufswahl entscheidend.
  • Hier finden Sie Ressourcen, die Jugendlichen Vorbilder jenseits von Stereotypen bieten:
    • Weibliche Vorbilder in den Naturwissenschaften (Die Liste der Frauen wird ständig ergänzt.)
    • junge Berufstätige in genderuntypischen Berufen

Die Astronomin befasst sich mit der Frage, wie Galaxien und Schwarze Löcher in ihren Zentren entstehen. Hierfür entwickelte sie hochauflösende bildgebende Techniken für Teleskope. Sie wurde 2020 für die Entdeckung des Schwarzen Loches Sagittarius A* im Zentrum der Milchstrasse mit Reinhard Genzel und Roger Penrose mit dem Physiknobelpreis ausgezeichnet.

Der Physikerin werden verschiedene Erfindungen zugeschrieben, darunter die Entwicklung eines Hochfrequenz-Signalgenerators in den 1960er Jahren. Sie beschrieb Plasma als den vierten Aggregatzustand nach Flüssigkeiten, Feststoffen und Gasen.

Biochemikerin und Nobelpreisträgerin für Chemie für ihre wegweisenden Beiträge zur Klickchemie. Sie prägte den Begriff "bioorthogonale Chemie", um die Verwendung von Klickreaktionen – schnellen, einfachen chemischen Reaktionen – zur Untersuchung lebender Zellen zu beschreiben.

Als Pionierin der sozialen Robotik und der Mensch-Roboter-Interaktion, untersucht die Informatikerin und Professorin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) die Bedeutung von sozialer Intelligenz als Schlüsselmerkmal für soziale Roboter und befasst sich mit ethischen Fragen hinsichtlich des Einsatzes von KI-Technologien.

Ausgehend von ihrer frühen Faszination für die Zucht von Kristallen, arbeitete die Biochemikerin an der Erforschung der Strukturen von Molekülen und Stoffen. Sie optimierte das Verfahren der Röntgenkristallografie und wandte es auf komplizierte Naturstoffe an. Ihre Erkenntnisse verhalfen dazu, Penizillin im grossen Massstab zu produzieren. Für die Erforschung der Struktur des Vitamins B12 erhielt sie den Nobelpreis für Chemie.

Die Molekularbiologin wurde vor allem für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Telomer- und Telomerase-Forschung bekannt. Telomere sind die Schutzkappen unserer Chromosomen und damit direkt mit der Zellalterung sowie dem Entstehen vieler Krankheiten verbunden. Für ihre Arbeit erhielt sie 2009 den Nobelpreis für Physiologie/ Medizin.

Hier führt sie durch ihr Labor an der Universität von Kalifornien, San Francisco, und berichtet von ihrer Forschung: https://mediatheque.lindau-nobel.org/educational/nobel-labs/29723
 

SRF hat eine Reihe von Kurzfilmen über Lernende in der Schweiz erstellt, die einen für ihr Geschlecht untypischen Beruf ausüben. Die Filme und das Begleitmaterial eignen sich gut für den Unterricht.

Vier Bilder zeigen Jugendliche bei der Arbeit

Mit dem digitalen Format «Lehrberufe Live!» erhalten Jugendliche authentische Einblicke in die Berufswelt.

Lernende berichten viermal pro Jahr via Stream aus ihrem Lehrbetrieb. Die 45-minütigen Streams sind auf der Website Lehrberufe Live (lehrberufe-live.ch) kostenlos und frei zugänglich. Während der Sendungen können Interessierte via Chat direkt mit den Betrieben in Kontakt treten.


Gendersensible Berufsorientierung im Fachunterricht fördern

  • gleichzeitig Lernziele einzelner Fächer abdecken und die klischeefreie Berufswahl fördern
  • Unterrichtsideen & Materialien für Fachlehrpersonen

(Deutsch, D.4.A)

  • in einer persönlichen Handschrift leserlich schreiben und die Tastatur geläufig nutzen können
  • ausreichende Schreibflüssigkeit für die höheren Schreibprozesse entwickeln
  • produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um flüssig formulieren zu können

(Medien & Informatik, MI.1.2)

  • die Grundfunktionen der Medien benennen (Information, Bildung, Meinungsbildung, Unterhaltung, Kommunikation)
  • Mischformen kennen und typische Beispiele aufzählen können (Infotainment, Edutainment)
  • Informationen aus verschiedenen Quellen gezielt beschaffen, auswählen und hinsichtlich Qualität und Nutzen beurteilen können

(Wirtschaft, Arbeit, Haushalt, 1.1, 1.2)

  • ein Verständnis für die gesellschaftliche Bedeutung von Arbeit und deren verschiedenen Formen entwickeln
  • geschlechtsspezifische, soziale und kulturelle Prägungen bei der Bildungs- und Berufswahl verstehen
  • Anforderungen und Gestaltungsspielräume in Arbeitswelten vergleichen

 


Hier finden Sie

  • Medial aufbereitete Forschungserkenntnisse des Instituts für Bildungswissenschaften zur geschlechtsspezifischen Fach- und Berufswahl, MINT-Förderung sowie zu Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in der Bildung.
  • Leseempfehlungen

Interview in der Bildungsbeilage der Tagesmedien (2023): «MINT-Förderung vermittelt Fähigkeiten fürs Leben»
Prof. Dr. Susanne Metzger, stv. Direktorin des Instituts für Bildungswissenschaften, erläutert die Wichtigkeit, Kinder schon früh an Naturwissenschaften und wissenschaftliches Denken heranzuführen und Geschlechterstereotype aufzubrechen.
Zum Interview

Podcast «Hier & Morgen» (2021): «Mädchen oder Knaben – Wie das Geschlecht die Berufs- und Studienwahl von Jugendlichen beeinflusst»
Prof. Dr. Elena Makarova, Direktorin des Instituts für Bildungswissenschaften, erörtert den Einfluss festgefahrener Rollenbilder über typisch weibliche und männliche Arbeiten auf die Berufs- und Studienwahl und wie schulische Berufsorientierung das volle Potenzial Jugendlicher entfalten kann.
Zum Podcast

Interview im KALEIO Magazin (2023): «Das Geschlecht ist der entscheidende Faktor für die Berufswahl»
Im Interview mit dem KALEIO Magazin spricht Prof. Dr. Elena Makarova über den "Gendergraben" in Schule, Studienwahl und Berufswelt.
Zum Interview

Podcast SRF «Kultur Kompakt» (2022): «Physik und Mathematik: Noch immer wählen nur sehr wenig Mädchen diese Schwerpunktfächer» (ab 00:27:00)
Prof. Dr. Elena Makarova referiert über Erkenntnisse zu Geschlechterunterschieden und die Gründe bei der Schwerpunktfachwahl von Schüler*innen.
Zum Podcast

Beitrag in Vpod Bildungspolitik – Zeitschrift für Bildung, Erziehung und Wissenschaft (2023): «Geschlechts- und fachbezogene Überzeugungen angehender Lehrpersonen im Lichte der Bemühungen um die Gleichstellung der Geschlechter» (S. 13-15)
Der Beitrag von Jana Lindner und Prof. Dr. Elena Makarova stellt Ergebnisse der Studie «Auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter in der Bildung» vor.
Zum Beitrag

Logo

Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann unterstützt das Projekt mit Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz.

Logos IBW und Uni Bern

Am Institut für Bildungswissenschaften wird zu unterschiedlichen Schwerpunkten geforscht. Teil dieser Forschung ist auch die gendersensible Berufswahl, aus deren Forschungsprojekten praxisrelevante und -erprobte Materialien entstanden sind, die auf dieser Seite zusammengefasst werden. Gerne dürfen Sie uns Rückmeldungen geben oder bei Fragen auch Kontakt mit uns aufnehmen.

Kontakt

Jana Lindner
Operative Projektleitung und Koordination

jana.lindner@clutterunibas.ch
Tel. +41 61 207 53 09

Anforderungsprofile.ch. (2024). Startseite Anforderungsprofile. Abgerufen von https://www.anforderungsprofile.ch

Bing Image Creator. (2024). Bild einer weiblichen Naturwissenschaftlerin bei der Arbeit [KI-generiertes Bild]. Abgerufen von https://www.bing.com/images/create

Bing Image Creator. (2024). Bild zum Thema Gleichstellung in der Berufswelt, Comic-Stil [KI-generiertes Bild]. Abgerufen von https://www.bing.com/images/create

Bing Image Creator. (2024). Bild zum Thema Vielfalt der Berufe [KI-generiertes Bild]. Abgerufen von https://www.bing.com/images/create

Bing Image Creator. (2024). Zwei ineinanderpassende mintgrüne und neongelbe Puzzlestücke [KI-generiertes Bild]. Abgerufen von https://www.bing.com/images/create

Direktion der Justiz und des Inneren, Fachstelle Gleichstellung Kanton Zürich. (2024). Dem Beruf ist dein Geschlecht egal!. Abgerufen von https://ffg.digvis.ch/

Frauendachverband alliance F. (2024). Cash or Crash. Abgerufen von https://cashorcrash.ch/

Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung, Universität Bern. (2024). like2be. Abgerufen von https://like2be.ch/

Institut für Bildungswissenschaften, Universität Basel (2023). Symbolbild Vernetzung.Bild für die Webseite «Berufswahl klischeefrei!»

Lindner, Jana. (2024). Aufgedecktes Kartenset «like2be». Bild für die Webseite «Berufswahl klischeefrei!»

MDR Wissen (2024). Buchtipp der Woche Frauen, die die Wissenschaft veränderten. Abgerufen von https://www.mdr.de/wissen/buchempfehlung-frauen-wissenschaft-veraendern100.html

Nevertheless Podcast. (2018). STEM Role Models Posters. Abgerufen von https://medium.com/nevertheless-podcast/stem-role-models-posters-2404424b37dd

Profolio S&B Institut. (2023). Abbildungen aus dem digitalen Berufswahl-Lernmedium «Profolio». Abgerufen von https://www.profolio.ch/

Rebel Girls. (2024). Good Night Stories For Rebel Girls. Abgerufen von https://www.rebelgirls.com/products/good-night-stories-for-rebel-girls

Schulverlag plus. (2024). Berufswahltagebuch. Abgerufen von https://www.schulverlag.ch/de/produkte/berufswahltagebuch/lehrwerk/arbeitsheft-2/

Wissenschaftsladen Bonn e. V. (WILA Bonn). (2024). Serena Supergreen und der abgebrochene Flügel. Abgerufen von https://serena.thegoodevil.com/