Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Joint Degree Masterstudiengang Fachdidaktik
Die Veranstaltungen finden vorwiegend mittwochs, donnerstags und freitags sowie Kompatkseminare freitags und samstags statt. Das aktuelle Programm kann dem Vorlesungsverzeichnis der Universität Basel entnommen werden.
Der Masterstudiengang kann sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend absolviert werden. Je nach Arbeitsbelastung verlängert sich die Studienzeit. Sie müssen keine Mindestzahl an ECTS-Punkten pro Semester erwerben und es gibt keine Maximalzahl an Semestern (es sei denn, die Studierendenordnung der Universität Basel weise eine aus). Eine gesicherte Angabe darüber, wie viel man neben dem Studium beruflich tätig sein kann, ist nicht möglich, weil die Persönlichkeit und das Engagement der/des Studierenden eine wichtige Rolle spielen.
Dies ist nur auf Antrag an die Unterrichtskommission möglich. Dieser muss von der Unterrichtskommission gutgeheissen werden.
Fragen zur Anmeldung und Zulassung können Sie über das Supportformular an das Studiensekretariat der Universität Basel richten.
Die Art der Bindung entscheidet der Verfasser oder die Verfasserin selbst.
Hierzu gibt es keine Vorgaben. Die Autorin oder der Autor entscheidet selber, wie er/sie die Arbeit druckt (ggf. in Absprache mit der Betreuungsperson).
Ein ECTS-Punkt entspricht einem Arbeitsaufwand von 30 Stunden und setzt sich zusammen aus wöchentlichen Präsenzveranstaltungen und der Vor- und Nachbereitungszeit, den Aufwand für den Leistungsnachweis eingeschlossen.
Für bestimmte Leistungen (z.B. ausserfakultäre Veranstaltungen, freie Seminararbeit) muss ein Studienvertrag/Learning Contract erstellt werden. Diesen können Sie in den Online Services erstellen, indem Sie im Reiter Studium (oben) in der linken Menuleiste Studienvertrag auswählen und der dortigen Anleitung folgen. Ein Merkblatt sowie eine detaillierte Anleitung zum Umgang mit Learning Contracts und den Online Services finden Sie im selben Reiter unter Dokumente.
Die qualitativen und quantitativen Forschungsmethodenkurse, welche einige Studierende als Auflagen zum Studium erfüllen, werden vom Institut Forschung und Entwicklung (IFE) der PH FHNW angeboten. Das IFE ist für die gesamte Administrierung dieser Kurse zuständig. Die Anmeldung erfolgt über folgende Website der PH FHNW https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/ph/institute/institut-forschung-und-entwicklung/forschungszentren/zentrum-lesen-lesen-medien-sprache/forschungsmethodenkurse. Informationen zu Terminen und Inhalten der Kurse erhalten Sie hier.
Orientieren Sie sich am Studienplan Ihrer Vertiefungsrichtung. Dieser definiert die Anzahl Kreditpunkte, welche pro Modul für die jeweilige Vertiefungsrichtung erbracht werden müssen. Im Vorlesungsverzeichnis der Universität Basel sehen Sie unter Studienstruktur - Institut für Bildungswissenschaften sämtliche Module mit den im jeweiligen Semester angebotenen Lehrveranstaltungen. Innerhalb der Ihnen vom Studienplan vorgegebenen Module können Sie die Lehrveranstaltungen nach Interesse frei wählen.
Die Veranstaltungen finden vorwiegend mittwochs und donnerstags, bei einigen Vertiefungsrichtungen auch freitags und Kompaktseminare freitags/samstags statt. Das aktuelle Programm kann dem Vorlesungsverzeichnis der Univerisät Basel entnommen werden.
Die Veranstaltungen finden vorwiegend mittwochs, donnerstags und freitags sowie Kompatkseminare freitags und samstags statt. Das aktuelle Programm kann dem Vorlesungsverzeichnis der Universität Basel entnommen werden.
Die Doktorierenden und Valise-Projektmitarbeitenden Thomas Oeschger und Ricarda Scholz-Kuhn werden am 2. Dezember 2023 auf der Impulstagung des schulnetz21 an der PH Bern in einem Referat der Frage nachgehen, welchen Einfluss der Lehrplan21, das Schulklima und die Lehrpersonen auf die Wertebildung von Primarschulkindern in der Schweiz haben.
Wir gratulieren Frau Dr. des. Edith Niederbacher für die Auszeichnung einer ihrer Publikationen im Rahmen der kumulativen Dissertation am IBW zum besten Nachwuchsbeitrag der ZfE (Editors’ Choice) in 2020 sowie für den Vorschlag dieser Publikation für den DGfE-Förderpreis 2022!
Niederbacher, Edith, & Neuenschwander, Markus P. (2020). Herkunftsbedingte Leistungsdisparitäten: Die Rolle von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und Unterstützungshandlungen von Eltern und Leistungserwartungen von Lehrpersonen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23(4), 739-767. doi:10.1007/s11618-020-00955-9
Die Dissertation von Frau Dr. des. Niederbacher wurde von Prof. Dr. Markus P. Neuenschwander und Prof. Dr. Alexander Grob betreut sowie von Prof. Dr. Winfried Kronig extern begutachtet.
Das IBW gratuliert Matthias Steinmann für die Auszeichnung mit dem Sportpreis der Universität Basel am Dies academicus 2021!
Weitere Informationen zum Dies academicus finden Sie hier.
Buchvernissage – 13. Mai 2022 : Linguistic Landscapes and Educational Spaces. Edited by Edina Krompák, Víctor FernándezMallat and Stephan Meyer.
Eröffnung von Prof. Dr. Elena Makarova, Institut für Bildungswissenschaften (IBW).
Weitere Informationen zur Vernissage entnehmen Sie bitte dem Fyler.
Prof. Dr. Kai Niebert (UZH), Prof. Dr. Susanne Metzger und Prof. Dr. Elena Makarova (beide IBW) analysieren im Beitrag "Promovieren oder promoviert werden - Chancen und Herausforderungen kooperativer Doktorate für die Fachdidaktiken in der Schweiz", erschienen in der BzL Heft 1/2023 die Rolle kooperativer Doktoratsprogramme beim Aufbau wissenschaftlicher KOmpetenzen in den Fachdidaktiken.
mehrDies ist erlaubt. Es wird jedoch empfohlen, erst ab dem zweiten oder dritten Semester Veranstaltungen in der Vertiefungsrichtung zu belegen, da diese auf dem im Kernbereich erworbenen Wissen aufbauen.
Die Gastwissenschaftlerin, Prof. Dr. Saba Safdar von der University of Guelph, Kanada, hat am 21.11.2022 am Forschungskolloquium des IBW teilgenommen.
Das IBW gratuliert Prof. Dr. Wassilis Kassis, Mitglied der Gruppierung I der Institutsversammlung, zur Wahl in den SNF-Forschungsrat!
Dies ist nur auf Antrag an die Unterrichtskommission möglich. Dieser muss von der Unterrichtskommission gutgeheissen werden.
Die Art der Bindung entscheidet der Verfasser oder die Verfasserin selbst.
Hierzu gibt es keine Vorgaben. Die Autorin oder der Autor entscheidet selber, wie er/sie die Arbeit druckt (ggf. in Absprache mit der Betreuungsperson).
Der/die Studierende reicht je ein digitales Exemplar sowie bei Bedarf der Referierenden ein ausgedrucktes Exemplar der Masterarbeitbei dem/der Referent*in und dem/der Koreferent*in ein. Dem Sekretariat des Instituts für Bildungswissenschaften schickt der/die Studentin zudem ein digitales Exemplar gemäss folgenden Anforderungen:
- PDF-Dokument der vollständigen Arbeit (keine Einzeldokumente z.B. für das Titelblatt!)
- Das Dokument ist wie folgt zu beschriften: MA_[JJ.MM.TT]_[Name und Vorname der Studentin/des Studenten].Dateityp; Beispiel: MA_190831_MusterAndrea.pdf
Die Terminkontrolle führt das Sekretariat des Instituts für Bildungswissenschaften. Es bestätigt die fristgerechte Einreichung.
Digitale Versionen schicken Sie bitte an: bildungswissenschaften@clutterunibas.ch