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Mit der Präsentation des ersten MINT-Stimmungsbarometer durch gfs.bern an der ETH Zürich vorletzte Woche stehen nun zentrale Ergebnisse zur Verfügung, die das MINT-Bild in der Schweiz bereichern. An der anschliessenden Paneldiskussion zur Einordnung der Ergebnisse mit Fachpersonen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Bildung vertrat die Stv. Direktorin des IBW, Prof. Dr. Susanne Metzger, die Bereiche Wissenschaft und Bildung.
Es zeigte sich, dass die Förderung von MINT-Kompetenzen in allen Bereichen eine strategische Zukunftsfrage bleibt.
Um das gesellschaftliche MINT-Stimmungsbild zu ergänzen, erhebt das MINT-Nachwuchsbarometer im Auftrag der SATW Einschätzungen und Erfahrungen von Schüler:innen ab Sekundarstufe I, Berufslernenden, Studierenden und Erwerbstätigen, egal ob sie im MINT-Bereich tätig sind oder nicht.
Im Zentrum stehen dabei das Interesse an MINT, (Berufs-)bildungsentscheidungen sowie die Wahrnehmung des Berufs-, Studien- oder Schulalltags. Die Ergebnisse sollen Hinweise für eine effektive MINT-Förderung generieren, um langfristig dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.