Die Pädagog:innen des Instituts für Bildungswissenschaften (IBW) verurteilen aufs Schärfste den völkerrechtswidrigen Krieg, der vom russischen Militär unter Präsident Putin seit dem 24. Februar 2022 in der Ukraine geführt wird.
Wir möchten auf die Folgen hinweisen, die dieser Krieg insbesondere für Kinder und Jugendliche auf der Flucht sowie in den von Angriffen betroffenen ukrainischen Gebieten hat. Diesen Kindern und Jugendlichen werden aufgrund der Kriegshandlungen und deren Folgen Grundrechte vorenthalten: die Rechte auf Überleben, Entwicklung, Schutz und Beteiligung. Diese Rechte sind in der UN-Kinderrechtskonvention festgelegt und werden in der Staatengemeinschaft weithin anerkannt. Sie müssen – gerade auch in Konfliktsituationen – gewahrt bleiben.
Wir, die Pädagog:innen des IBW, setzen uns dafür ein, dass Kinder und Jugendliche auf der Flucht aus der Ukraine wie auch in den betroffenen Gebieten der Ukraine darin unterstützt werden, ihre Grundrechte wahrzunehmen. Das IBW kann aufgrund seiner Mission die Rechte auf Ausbildung und Beteiligung wahren helfen. Hierzu schliessen wir uns mit anderen Inititativen zusammen, welchen den Kindern, Jugendlichen, aber auch betroffenen Pädagog:innen in der Schweiz und Ukraine zugute kommen: